Aktuell beschäftigen sich die Experten intensiv mit der Kombination von 3D Schweissen und Sensorik. Durch die Messung von Temperaturen sowie der Vermessung der Geometrie mittels Laser soll die additive Fertigung unterstützt und optimiert werden. Bei additivem Schweissen werden Schichten von Schweisszusatz-Material (Raupen) übereinander aufgetragen, sodass ein 3D Gebilde entsteht. Die Vermessung der Raupe direkt nach der Schweissung ermöglicht es, die darauf folgende Raupe so anzupassen, dass eine exakte Geometrie aufgebaut werden kann. Um diesen Prozess weiterzuentwickeln, fand beim Besuch in Wels ein Erfahrungsaustausch zwischen den Forschern der University of Ljubljana und Fronius zum Thema additive Fertigung mit CMT statt.