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Perfect Charging
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26.03.2020 / wels
Produkt

Mehr Transparenz und geringere Kosten

Wels, 26.03.2020 – Die digitale Vernetzung schreitet in der Intralogistik mit großen Schritten voran – auch beim Betrieb von elektrischen Flurförderzeugen. Fronius Perfect Charging bringt dafür mit Charge & Connect eine Lösung auf den Markt, mit der sich die Batterieladegeräte des Herstellers intelligent miteinander vernetzen lassen. Anwender profitieren von mehr Transparenz und einem besseren Überblick beim Laden ihrer Antriebsbatterien. Zudem können Lastspitzen reduziert werden.

Für Flurförderzeug-Betreiber war es in der Vergangenheit schwierig, die Prozesse rund um das Laden der Antriebsbatterien zentral zu überwachen und zu steuern. Mit Charge & Connect schafft Fronius hier nun Abhilfe: Die Selectiva Ladegeräte des österreichischen Batterieladelösungsexperten lassen sich digital vernetzen. Der Laderaum lässt sich per Dashboard visualisieren. Für Anwender ergibt sich daraus eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten, ihre Effizienz und Leistung im Unternehmen zusätzlich zu steigern.

Standortübergreifender, zentraler Überblick

Charge & Connect erlaubt unter anderem, den Energieverbrauch jedes Ladevorgangs sowie den Zustand des Ladegerätes transparent darzustellen. Der Benutzer erhält einen zentralen Überblick über mehrere Standorte hinweg und kann zeitnah und schnell möglichen Bedien- und Anwendungsfehlern entgegenwirken. Dank umfangreicher Analysefunktionen kann einfach erkannt werden, an welcher Stelle sich Ladeprozesse verbessern lassen.

Immer bestens informiert 

Tritt eine Störung bei der Ladetechnik auf, sendet das System automatisch eine Benachrichtigung an den im System hinterlegten Kontakt. Probleme und Anwendungsfehler lassen sich so schnell beheben, bevor sie teure Ausfall- oder Folgekosten nach sich ziehen.

Lastspitzen reduzieren

Ein weiterer Vorteil ist die zentrale Steuerbarkeit der Ladegeräte. Flottenbetreiber haben etwa die Möglichkeit, die Ladung der verschiedenen Stapler aufeinander abzustimmen – zum Beispiel, um Stromspitzen zu vermeiden und somit die laufenden Energiekosten zu senken. Die Ladezeiten lassen sich angepasst an die jeweiligen Anforderungen verlängern, um die Auslastung des Batteriepools besser steuern zu können und so Kosten und Ausfallrisiken zu minimieren.

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