fronius schweisssystem tps/i überzeugt feuerwehrtechnik-hersteller rosenbauer

Die Rosenbauer International AG mit Hauptsitz im österreichischen Leonding ist der weltweitgrößte Hersteller für Feuerwehrtechnik. Seit fast 150 Jahren – mittlerweile in sechster Generation – entwickelt und produziert das Familienunternehmen Fahrzeuge, Löschtechnik, Ausrüstung und Telematik-Lösungen für Berufs-, Betriebs-, Werk- und freiwillige Feuerwehren sowie Anlagen für den betrieblichen Brandschutz. Die Firma betreibt ein aktives Service- und Vertriebsnetzwerk in mehr als 100 Ländern.

HERAUSFORDERUNG

Bei der Fertigung von Sonderfahrzeugen finden die Hersteller immer schwierigere Voraussetzungen vor. Beengte Platzverhältnisse, komplexe Bauteile, der verstärkte Einsatz von Aluminium und rostfreiem Stahl sowie der anhaltend hohe Kostendruck setzen eine extrem effiziente Fertigung mit leistungsfähiger Technik voraus. Neue Fügeverfahren wie Kleben oder Stanznieten halten verstärkt Einzug und machen den herkömmlichen Schweißverfahren Konkurrenz.

„Die TPS/i erlaubt es uns, Sichtnähte schnell und sauber zu schweißen. Damit entfallen der lästige Gerätewechsel sowie die Umrüstung der Schweißstromquelle.“ Walter Wolfesberger, Leiter der Vorfertigung bei der Rosenbauer International AG.

LÖSUNG

Rosenbauer setzt auf die Verbesserung seiner Schweißverfahren und testet die Systeme verschiedener Hersteller im direkten Vergleich – darunter auch die innovative MIG/MAG-Schweißgeräteplattform TPS/i von Fronius. Die Entscheidung für das Schweißsystem des internationalen Technologieführers fällt schnell. Die TPS/i überzeugt beim schnellen, sauberen und einfachen Schweißen von Sichtnähten, die vorher in einem aufwändigen WIG-Verfahren gefertigt werden mussten. Die übersichtliche Bedienoberfläche ermöglicht zu dem eine einfache Handhabung. Der zur TPS/i gehörende Schweißprozess LSC (Low Spatter Control) nutzt durch seinen speziellen Algorithmus die sehr hohe Rechenleistung und Regelgenauigkeit der Schweißstromquelle und bietet dem Schweißer einen noch stabileren Lichtbogen mit minimalem Spritzerauswurf. Damit lassen sich auch bisher schwierige Positionswechsel bei komplexen Bauteilen einwandfrei bewältigen.